Îles du Frioul
Als wir einen Tag in Marseille waren haben wir auch die davor liegenden Îles du Frioul besucht. Um zu ihnen zu kommen, mussten wir mit einer kleinen Fähre fahren.
Auf der Insel wohnen nur wenige Leute, deren Häuser wie gestapelt aussehen.
Über eine Mauer gelangt man zur Nachbarinsel, die einen Wanderweg besitzt und von vielen Möwen bewohnt ist. Egal auf welcher Insel man ist, man hat einen atemberaubend guten Ausblick auf Marseille und das Meer.
Anja A., Luisa K,
Beim Frankreichaustausch in Avignon vom 2. bis zum 9. Mai hat uns besonders das Wetter beeindruckt.
Es wurde zwar vor dem Mistral gewarnt, jedoch war von diesem Wind kaum etwas zu spüren. Es war sogar warm genug um im M eer baden zu gehen. Insgesamt hat uns der Austausch sehr gut gefallen und wir würden ihn weiter empfehlen.
Nina M., Fynn B.
In Frankreich hat mir besonders gut die schöne Innenstadt von Avignon, mit den vielen alten Gebäuden gefallen. Außerdem war meine Gastfamilie total lieb und ich wurde sofort warmherzig aufgenommen. So bin ich auch mal alleine mit dem Gastvater auf den Markt gegangen oder mit der ganzen Famielie gekocht. Ich habe mich sehr gut mit den Geschwistern und besonders gut mit meiner Austauschpartnerin verstanden. Wir haben viel geredet und haben viele gleiche Interessen, so dass wir uns auf jeden Fall bald wieder treffen möchten.
Miriam M.
Unser Highlight vom Austausch in Avignon
45 Minuten Fahrt im Auto entfernt befindet sich die wunderschöne „Fontaine de Vaucluse“. Es handelt sich dabei um eine Bergquelle, aus der ein Fluss entspringt, welcher ca. 2 km zwischen den Bergen in ein Dorf fließt. Besonders beeindruckt haben uns das kristallklare Wasser und die atemberaubende Landschaft.
Louisa und Leon M.
St. Maries de la Mer – Camargue
St. Maries de la Mer, ein alter Wallfahrtsort, befindet sich in der Landschaft der Camargue. Dort verbrachten wir den letzten, richtigen Tag mit unseren französischen Austauschpartnern. In der Camargue leben Flamingos, die weißen Camargue-Pferde, die es nur dort gibt und die Camargue-Stiere, mit denen auch öfters Stierkämpfe veranstaltet werden. Außerdem ist die Camargue für die Gewinnung von Reis und Salz bekannt. Das Wetter an diesem Tag war perfekt für den Strand, doch das Meer war noch recht kalt, aber wir waren mutig und sind kurz geschwommen. Das Wasser war klar und hatte eine türkis-blaue Farbe. Da es noch keine Touristenzeit ist, konnte man den Tag am Strand genießen, bevor es wieder nach Deutschland ging.
Hannah K., Laura P.
Warum am Frankreichaustausch teilnehmen?
„Ganz einfach, weil man viele neue Menschen kennenlernen und Erfahrungen sammeln kann. Wir könnten euch jetzt auch über alle Erlebnisse im Einzelnen berichten, aber das würde den Rahmen hier leider sprengen. Was uns auf jeden Fall mit am besten gefallen hat, war für eine Woche in das Leben einer Familie mit komplett anderem Alltag hineinzuschauen. Allgemein haben wir auch viel gelernt! Und damit meinen wir nicht nur Vokabeln, denn wir haben auch viele interessante Unterschiede zwischen den zwei Ländern herausgefunden, deshalb hier noch ein paar Beispiele: Die Tierlaute in Frankreich sind nicht die selben wie in Deutschland, Franzosen essen auf Ausflügen gerne Chips oder Apfelmus aus Quetschbeuteln und besonders witzig waren für uns die Unterschiede zwischen dem Französisch, welches wir gelernt haben und dem Dialekt aus Südfrankreich.“
Clara und Sebastian W.
Besonders toll fanden wir in Avignon, dass das Meer nur eine Stunde mit dem Auto entfernt war. Wir beide waren bei wunderschönem Wetter mit unseren Gastfamilien am Strand, was uns sehr gefreut hat.
Lara F., Alicia K.