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Jugend und Wirtschaft

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 „Jugend und Wirtschaft“ ist ein Projekt, das von der F.A.Z. (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und dem Bundesverband deutscher Banken im Jahr 2000 initiiert wurde und vom IZOP-Institut betreut wird.

Ziel dieses Projekts ist es, das Interesse von Schülern für wirtschaftliche Zusammenhänge zu wecken und zu fördern, sie zur Lektüre auch des Wirtschaftsteils einer Zeitung zu motivieren und sie schließlich auf der Basis systematischer Lektüre und Recherche zum Schreiben eines Artikels zu befähigen.

Unter dem Titel „Jugend und Wirtschaft“ erscheint seit Februar 2001 an jedem ersten Donnerstag im Monat eine spezielle Seite im Wirtschaftsteil der F.A.Z.. Als materieller Anreiz wurden im ersten Projektjahr je 3 Preise für die besten Studienarbeiten und Artikel in Aussicht gestellt.


Die im Projektjahr 2000/2001 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Landgraf-Ludwig-Schule (21 an der Zahl) haben sich schwerpunktmäßig auf das Schreiben von Studienarbeiten konzentriert, in der Regel haben sie die Weihnachtsferien und darüber hinaus weitere Freizeit geopfert. Die Themen der Studienarbeiten waren sehr interessant und vielfältig, die allermeisten der Arbeiten von hoher Qualität.

Sie reichten von der „Analyse des Kunstmarktes“ über „Transrapid“, „Vermarktung der Biotechnologie“, „Ökonomische Aspekte des US-Wahlkampfes“, „E-Commerce“ bis hin zur „EU-Osterweiterung“.

Von den 166 eingereichten Studienarbeiten (an dem Projekt nahmen insgesamt 1400 Schüler von 49 über das gesamte Bundesgebiet verteilten Schulen teil) wurde die von Tobias Hausotter verfasste Studienarbeit über die EU-Osterweiterung von einer mehrköpfigen Jury einmütig als die beste ausgewählt . Zur Belohnung durfte er im Rahmen einer Feier in Berlin am 20.9.01 die Auszeichnung und einen modernen Multi-Media-Laptop vom damaligen Bundeswirtschaftminister Werner Müller in Empfang nehmen.

Es wurden auch zwei Artikel verfasst, die beide erschienen sind, einer von Sabine Brudet und Vanessa Güntert über „Biotechnologie“ und einer von Anne Peltner über den „Buchmarkt in Deutschland“.

Im Projektjahr 2001/2002 nahmen 24 Schülerinnen und Schüler unserer Schule teil, wobei der Schwerpunkt dieses Mal auf dem Schreiben von Artikeln lag. Wir haben versucht, die Erfahrungen, die meine Schüler/innen und ich im ersten Jahr gemacht haben, zu nutzen, damit möglichst viele interessante Artikel entstehen konnten. Der Preisverleihungsmodus ist geändert worden: Es wurden in diesem Jahr die besten 4 Artikel prämiert und 3 Schülergruppen von Schulen, die sich besonders hervorgetan haben, bekamen einen Schulpreis.

Die Konkurrenz ist hart, da auch Wirtschaftsgymnasien an dem Wettbewerb teilnehmen, deren Schüler/innen bis zu 5 Stunden Wirtschaftslehre in der Woche haben. Statistisch gesehen hat jede Schule nur die Chance auf die Veröffentlichung von zwei Artikeln.

Im Laufe des Schuljahres 2001/2002 sind 41 Artikel von LLS-Schülerinnen und –Schülern verfasst worden.

Ein ausführlicher Artikel von Boris Lemmer mit der Überschrift „Zweifel am Milliardengeschäft UMTS“ ist in der FAZ vom 3.1.02 veröffentlicht worden. Dieser Artikel wurde als einer der 4 besten des Wettbewerbs ausgewählt, so erhielt Boris Lemmer aus der Hand der damals amtierenden Vorsitzenden der Kultusministerkonferenz Frau Prof. Dagmar Schipanski eine Urkunde und ein Multimedia-Notebook.

Außerdem erhielt die Landgraf-Ludwig-Schule einen der zu vergebenden drei Schulpreise in Höhe von 5000 Euro für besonderes Engagement des Kurses.

Im Laufe des Projektjahres 2002/2003 sind 46 Artikel verfasst worden, von denen vier in der FAZ und zwei in der „Kleinen Zeitung“ veröffentlicht worden sind. Die Listen der in den vergangenen Projektjahren verfassten Artikel befinden sich auf den folgenden Seiten der Homepage, ebenso eine Liste für das Projektjahr 2003/2004 mit den 46 verfassten Artikelentwürfen. Neun davon wurden in der FAZ veröffentlicht, zwei in der „Kleinen Zeitung“.

Die LLS stellte einen der drei Einzelpreisträger im Projektjahr 2003/2004. Jascha Braun erhielt aus den Händen des Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Bundesverbandes deutscher Banken Dr. Rolf-E. Breuer ein Multimedia-Notebook. Er wurde ausgezeichnet für seine beiden Artikel „Sammelsurium an Geld und Exponaten“ und „Blutsauger gegen Arbeitslosigkeit“, die beide in der FAZ abgedruckt worden sind.

Ebenso erhielt Jascha Braun ein Anerkennungsschreiben vom Schuldezernenten der Stadt Gießen, Herrn Dr. Kölb, und eines vom Staatssekretär im Kultusministerium, Herrn Jacobi.

Im Schuljahr 2005/2006 war eine Gruppe der Jahrgangsstufe 12 des LLG (2005 wurde die Landgraf-Ludwig-Schule in Landgraf-Ludwigs-Gymnasium, ihren ursprünglichen Namen, umbenannt.) wieder dabei. 32 Schülerinnen und Schüler haben 65 Artikelentwürfe verfasst, wovon im Laufe des Jahres 2006 zwölf in der F.A.Z. und vier in der Kleinen Zeitung veröffentlicht worden sind. Das ist bisher die beste Leistung, die jemals eine Gruppe in diesem Wettbewerb erbracht hat.

Sie wurde belohnt mit einem Einzelpreis für die Schülerin Elena Nass, die einen Multimedia-Laptop aus den Händen des Thyssen-Krupp-Vorstandsvorsitzenden, Herrn Dr. Ekkehard D. Schulz, erhielt. Zwei von Elena Nass verfasste Artikel sind 2006 in der FAZ erschienen: „Auch der Hörfunk hat Visionen. Das Radio soll digital werden. Die Briten liegen weit vorne“ (F.A.Z. vom 2.2.06) und „Was die Kleider drunter tragen. Schaufensterfiguren gehen mit der Mode“ (F.A.Z. vom 7.9.06). Dieses Kunststück gelang auch Miriam Fröhlich und Natalie Laub (Siehe „Liste der Artikelentwürfe des Projektjahres 2005/2006“).

Die außerordentliche Leistung der gesamten Gruppe wurde ausgezeichnet mit einem von drei Schulpreisen in Höhe von 5000 Euro.

Im Projektjahr 2007/2008 nahmen wieder 28 Schüler/innen der Jahrgangsstufe 12 des LLG an dem Wettbewerb teil und verfassten 49 Artikelentwürfe, wovon acht in der F.A.Z und sechs in der „Kleinen Zeitung“ veröffentlicht worden sind. (Siehe „Liste der Artikelentwürfe des Projektjahres 2007/2008“)

Zwei der genannten Artikel wurden von Miriam Zakel verfasst:

„Die Männerwirtschaft gerät ins Wanken. Gartenzwerge made in Germany sind immer noch gefragt. Aber jetzt bekommen sie weiblichen Zuwachs“ (F.A.Z. vom 8.5. 2008) und „Haarige Angelegenheiten. Perücken sind wieder in Mode“ (F.A.Z. vom 18.9.08).

Sie wurde deshalb im Rahmen der Preisverleihung des Projektjahres 2007/2008 mit einem von drei Einzelpreisen ausgezeichnet.

Aus den Händen des damaligen Wirtschaftsministers Michael Glos, des F.A.Z.-Herausgebers Holger Steltzner und des geschäftsführenden Vorsitzenden des Bundesverbandes deutscher Banken Prof. Manfred Weber erhielt sie einen Multimedia-Laptop.

Im Projektjahr 2009/2010 nahm wieder eine Schülergruppe an dem Wettbewerb teil. Es wurden 50 Artikelentwürfe erstellt, von denen drei in der F.A.Z. und fünf in der Kleinen Zeitung veröffentlicht wurden.

In der F.A.Z. wurden folgende Artikel veröffentlicht: „Ein klassischer Schubladenhüter. Ausrangierte Handys sind doch noch zu gebrauchen“ von Philipp Nuhn (4.3.2010), „Auf Tuchfühlung mit dem Fernen Osten. Sieben Rechtecke reichen für alle Rundungen. Japanische Kimonos sind anziehende Kleidungsstücke“ von Lisa Horrer (10.6.2010), „Wo man eine ruhige Kugel schiebt. Bowling hat es in Deutschland schwer, sich gegen die Traditionssportart Kegeln durchzusetzen. Hoops vertreibt seit fast 50 Jahren hochwertige Anlagen aus Amerika.“ von Leonhard Brandbeck (4.11.2010)

Im Projektjahr 2011/12 nahm eine Schülergruppe unter der Leitung von Herrn Kaiser und Frau Leiter-Münch erfolgreich am Projekt teil. Es entstanden 39 Artikelentwürfe, von denen fünf in der F.A.Z. und drei in der Kleinen Zeitung veröffentlicht wurden. Der Artikel „Wie sich Kinder Kaugummis andrehen“ von Sabrina Ludwig wurde in der F.A.Z. vom 5.1.12 veröffentlicht, der Artikel „Die verlorene Schirmherrschaft. Handgefertigte Regenschirme gelten als hochwertig. Aber es gibt nur noch wenige, die sie machen können – und kaum jemanden, der sie kauft.“ von Nina Hettche wurde in der F.A.Z. am 1.11.2012 veröffentlicht.

Johanna Zimmermann wurde für drei veröffentlichte Artikel mit einem von drei Einzelpreisen ausgezeichnet.

Am 24.5.2012 erschien der Artikel „Nicht nur Ökos kriegt man in die Wolle. Hessnatur verkauft naturnahe Kleidung zu ansehnlichen Preisen.“, am 13.9.2012 der Artikel „Wie man anderen schöne Augen macht. Glasaugen herzustellen ist eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Alle Hersteller kommen aus Deutschland.“, und schließlich am 6.12.2012 erschien der Artikel „Hühnchen in 10000 Meter Flughöhe. Sell schickt die Küche in die Luft“.

Bundesbankpräsident Jens Weidmann, F.A.Z. Herausgeber Holger Steltzner, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes Michael Kemmer und Vorsitzender der FAZIT-Stiftung Wolfgang Bernhardt ehrten die Sieger des Wettbewerbs des Projektjahres 2011/2012. Johanna Zimmermann erhielt auch einen Glückwunsch der Hessischen Kultusministerin Nicola Beer.

Leider hieß es im Projektjahr 2012/2013 wieder: eine Runde aussetzen.

Doch im Projektjahr 2013/2014 wurde 24 Schülerinnen und Schülern wieder die Gelegenheit geboten, mit der F.A.Z. im Unterricht zu arbeiten und Artikel zu schreiben, die so gut waren, das 8 auf der Jugend und Wirtschaft-Seite der F.A.Z. und 5 in der Kleinen Zeitung veröffentlicht worden sind. Die Autoren waren Max Hamscher („Die Kundschaft ist unvergänglich. Diamantschleifer machen aus Kohle Kohle“, Kleine Zeitung Juni 2014), Alicia Nachtigall („Wo man dem Hund was ans Bein bindet. In Gießen ist man auf den Hundeschuh gekommen“, Kleine Zeitung September 2014), Tom Nusch („Schlager werden durch den Kakao gezogen, Christoph Wohlfahrt produziert süße Klänge“, Kleine Zeitung Dezember 2014), Agnes Ziegler („Wenn ein Bein vor die Hunde geht. Prothesen helfen Dreibeinern, die einmal Vierbeiner waren / Für Gelähmte gibt es Rollwagen, veröffentlicht in der F.A.Z. vom 20.6.2014), Marcella Schwan („Wo man das Sammeln für bare Münze nimmt. Vor allem Männer verstehen sich gerne als Jäger und Sammler“, Kleine Zeitung September 2014). Marcellas zweiter Artikelentwurf wurde unter der Überschrift „Sie hängen an den Bäumen. Wo kommt der Weihnachtsbaum her? Gezüchtet wird er aus Samen, die zuvor von den Bäumen geholt wurden – von professionellen Zapfenpflückern“ in der F.A.Z. vom 19.12.2014 veröffentlicht.

Von Sonali Beher wurden drei Artikel in der F.A.Z. veröffentlicht: am 6. Februar unter der Überschrift „Wie man Einkünfte herbeizaubert. Die Magie kann ein einträgliches Geschäft sein“, am 7. August unter der Überschrift „Ein Elvis kommt selten allein. Der „King“ wird oft imitiert. Von dieser Kunst leben können aber nur wenige“ und am 4. Dezember unter der Überschrift „Der Moderator soll an die Wand geklatscht werden. Vor Shows wie Germany´s Next Topmodel bringt ein Warm-Upper das Publikum in Stimmung“.

Sie wurde übertroffen von Larissa M. Schwarz, die insgesamt vier Artikelentwürfe verfasste, von denen einer in der Kleinen Zeitung erschien und drei in der F.A.Z. veröffentlicht wurden:

„Auch Banken haben Druckmittel. Kontoauszugsdrucker kommen oft von Wincor Nixdorf“, Kleine Zeitung März 2014,

„Ein Kornfeld im Bett. Hersteller von Naturmatratzen versprechen ihren Kunden ein gutes Gewissen und einen gesunden Schlaf“, F.A.Z. vom 3. April 2014,

„Wenn die Sammler Anteil€ nehmen. Eine kleine Gruppe von Sammlern hat sich auf historische Wertpapiere spezialisiert. Alte Aktien und Anleihen erzählen von einer abwechslungsreichen deutschen Wirtschaftsgeschichte“, F.A.Z. vom 18. September 2014,

„Zweiräder haben ein nächtliches Stelldichein. Immer mehr Menschen leisten sich diebstahlsichere Garagen für ihre Fahrräder“, F.A.Z. vom 6. November 2014.

Larissas informativen und interessant geschriebenen Artikel sind am Mittwoch, dem17.09.2014 auf einer festlichen Veranstaltung der F.A.Z. und des Bundesverbandes deutscher Banken in Berlin prämiert worden. Holger Steltzner, einer der Herausgeber der F.A.Z., und Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sowie Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes deutscher Banken, gratulierten der LLG-Schülerin zu ihrem Erfolg und überreichten ihr den Preis in Form eines iPads. Die Schulleiterin, Frau Mühlhans, und Larissas Politik und Wirtschaft-Lehrer, Herr Kaiser, durften sie begleiten und freuten sich stellvertretend für die LLG-Schulgemeinde über ihren großen Erfolg. Sie setzt damit eine gute „Tradition“ fort, denn sie ist der/die siebte LLG-Schüler/in, der/die mit einem Artikelpreis ausgezeichnet worden ist.

Im Projektjahr 2014/2015 nahmen wieder 23 LLG-Schüler/innen an dem Wettbewerb teil und verfassten insgesamt 44 Artikelentwürfe, wovon bereits sechs in der FAZ und zwei in der Kleinen Zeitung veröffentlicht worden sind.

Nele Gromes hat insgesamt drei Artikelentwürfe verfasst, die alle in der F.A.Z. erschienen sind.

Der erste veröffentliche Artikel, der am 2.4.2015 in der FAZ erschien, beschäftigt sich unter der Überschrift „Wenn man am Flughafen Bahnhof versteht. Der Frankfurter Flughafen beschäftigt Einkaufsberater, die sich um ausländische Gäste kümmern, vor allem Chinesen“ mit genanntem Beruf, der für höhere Umsätze ich Frankfurter Fachgeschäften sorgt.

Am 3.9. erschien ihr zweiter Artikel in der FAZ unter der Überschrift „Frauen wollen betrachtet werden. Traditionelle Kleider aus aller Welt verlieren nicht an Wert.“ Er hat Herstellung und Verkauf von internationalen Trachten zum Inhalt.

Ihr dritter Artikel, der am 17.9. in der FAZ zu lesen war, trägt die Überschrift „Viele kennen die Schule nur flüchtig. Wie kann man Asylbewerber erfolgreich auf den Schulabschluss vorbereiten? Eine private Einrichtung in München macht es vor“.

Die Artikel sind nachzulesen unter:

Mit weiteren Veröffentlichungen ist zu rechnen.

Am 5. Februar 2015 wurde unter der Überschrift „Der Tod ist doch Käse“ der von Natasha Kulawik verfasste Artikel über Deutschlands einzigen Mausefallenhersteller veröffentlicht.

Am 6.8. erschien als Aufmacher auf der Jugend und Wirtschaft- Seite der FAZ unter der Überschrift „Wo der Stoff immer nur knapp reicht. Cheerleading ist auch in Deutschland in Mode. Die Kostüme kommen meistens aus Amerika. Doch zwei Betriebe fertigen hierzulande, von Hand“ ein Artikel von Laura Petry.

Am 5. November erschien als Aufmacher der von Luise Böhm verfasste Artikel über Alphörner unter der Überschrift „Bergbewohner haben eine lange Leitung. Wenige Tüftler stellen Alphörner noch ganz von Hand her. Inzwischen hat auch hier der Computer Einzug in die Produktion gehalten.“

Auch diese Artikel findet man unter www.juwi.org Archiv.

In der Kleinen Zeitung wurde im März 2015 unter der Überschrift „Wenn die Handschrift federführend ist. Die Peter Bock AG ist Auftragsfertiger für Füllhalterfedern“ ein Artikel von Antonius Achtner veröffentlicht und im September einer von Lisa Kellner unter der Überschrift „Die brotlose Kunst des Kunstverleihs. Bei Artotheken steht der kulturelle Wert im Vordergrund“.

Mit weiteren Veröffentlichungen ist zu rechnen.

Nele Gromes, Schülerin der Jahrgangsstufe 12 des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums, hat im Projektjahr 2014/2015 einen von drei Artikelpreisen im Wettbewerb „Jugend und Wirtschaft“ des Bundesverbandes deutscher Banken und der FAZ gewonnen. Sie wurde am 16. September 2015 in Berlin ausgezeichnet. Die Laudatio hielt der F.A.Z.-Herausgeber und Wirtschaftsredakteur Holger Steltzner. Die Festrede hielt Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble. 

„Wenn wir zu wenig über wirtschaftliche Zusammenhänge wissen, können wir bestimmte politische Entscheidungen nicht nachvollziehen. Dann folgt man leicht den einfachen Parolen der Populisten, der rechten wie der linken. Schülerwettbewerbe wie ‚Jugend und Wirtschaft‘ helfen dabei, dass es dazu nicht kommt“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble anlässlich der Preisverleihung von „Jugend und Wirtschaft“.

Die drei Einzelpreisträger, also auch Nele Gromes, führten im Rahmen der Veranstaltung ein Interview mit ihm. Nele und die beiden anderen Preisträger aus Neustadt bei Coburg und aus Berlin stellten dem Minister mehrere Fragen, die er souverän beantwortete und gleichzeitig das Publikum zum Denken anregte. Auf Neles Frage, ob ihn Kritik und Karikaturen treffen würden, in denen er als „unbarmherziger Deutscher“ dargestellt werde, antwortete er, seine Sturheit und seine langjährige Erfahrung als Politiker ließen ihn das aushalten. Auf die Frage, welche Welt er sich für seine Enkel wünsche und was so bleiben solle, antwortete er, die Welt sei ständig in Veränderung und nichts bliebe so, wie es sei, auch wenn man es sich wünsche. Natürlich wünsche er sich Frieden und Wohlstand für die Generation seiner Enkel, aber auch eine Verwirklichung der Menschenrechte in möglichst vielen Ländern dieser Welt auch außerhalb Europas. Diese müssten immer wieder neu erkämpft werden. Auf die Frage, was die schwierigste Situation in seiner politischen Laufbahn gewesen sei, antwortete er, dass neben der Bewältigung der Eurokrise die vertragliche Umsetzung der deutschen Einheit eine seiner größten Herausforderungen gewesen sei.

Am Tag der Preisverleihung war die Gruppe auch zur Besichtigung des Finanzministeriums eingeladen.

Da nicht nur Nele Gromes, sondern mehrere Schülerinnen und Schüler veröffentlichungswürdige Artikel geschrieben haben, erhielt der Grundkurs Politik und Wirtschaft Kaiser auch einen der drei begehrten Schulpreise in Höhe von 2500 Euro.

20 Kursmitglieder durften Nele Gromes, die Schulleiterin, Frau Mühlhans, und Herrn Kaiser zur Preisverleihung nach Berlin begleiten. Die Gruppe hatte einen zusätzlichen Gesprächstermin am 17. September mit Staatssekretär Dr. Helge Braun im Abgeordnetenhaus des Bundestages. Dort bekam sie Informationen aus erster Hand zur Bewältigung der Flüchtlingsproblematik, da es zur Zeit die Hauptaufgabe des Staatssekretärs ist, die Arbeit zwischen Bund und Ländern zu koordinieren und „Flaschenhälse“, wie er es nannte, „ zu beseitigen“ und die Arbeit der zuständigen Behörden besser zu koordinieren.

Mit acht Einzelpreisen und drei Schulpreisen ist das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium die bisher erfolgreichste Schule in diesem Wettbewerb.

LLG-Schüler/innen haben im Laufe von 10 Projektjahren 432 Artikelentwürfe und mehrere Studienarbeiten verfasst.

64 Artikel erschienen in der F.A.Z. und 31 in der Kleinen Zeitung.

Mit oder ohne Auszeichnung ist die Teilnahme an dem Projekt für Lehrer und Schüler/innen jedoch in jedem Fall eine lohnenswerte Erfahrung, weil fachübergreifendes Arbeiten kein Fremdwort bleibt und weil man über den normalen Unterrichtstellerrand hinausschaut und seinen Horizont erweitert und als Lehrer, mit Glück und Können auch als Schüler/in, sich mit Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Bundesländern austauschen kann.

Außerdem ist Berlin immer ein lohnendes Reiseziel.

Gießen, den 5.11.2015

Josef Kaiser, StD, Betreuer des Projekts „Jugend und Wirtschaft“ am Landgraf-Ludwigs-Gymnasium in Gießen

 

 

Gießen (pm). Auch in diesem Jahr hat die Landgraf-Ludwig-Schule wieder erfolgreich am Wettbewerb »Jugend und Wirtschaft« der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und des Bundesverbandes Deutscher Banken teilgenommen: Boris Lemmer ist mit einem der Schülerpreise ausgezeichnet worden. Der Gewinn – ein Multimedia Laptop – wurde für den in der FAZ vom 3. Januar 2002 veröffentlichten Artikel »Zweifel am Milliardenprojekt UMTS« zugesprochen. Gleichzeitig wird der Schule ein Preis in Höhe von 5000 Euro für die Veröffentlichung von Artikeln in der FAZ und für das überdurchschnittliche Engagement eines Gemeinschaftskunde-Kurses unter der Leitung von Oberstudienrat Josef Kaiser zugeteilt.

Die Preisverleihung findet am Mittwoch, den 18. September im Haus der FAZ in Berlin statt. Im letzten Jahr hatte Tobias Hausotter (Abiturient des Jahrgangs 2002) einen ersten Preis gewonnen.  

Landgraf-Ludwig-Schule beim bundesweiten Wettbewerb »Jugend und Wirtschaft« in Einzel- und Schulwertung spitze

Gießen/Berlin (pd). Nachdem die Landgraf-Ludwig-Schule mit Tobias Hausotter bereits im vergangenen Jahr auf einer Spitzenposition vertreten war, konnte die LLS ihr Resultat beim diesjährigen Wettbewerb »Jugend und Wirtschaft« sogar noch toppen.

Unter 49 Schulen aus dem gesamten Bundesgebiet kam die Gießener Schule unter die ersten drei und wurde dafür bei der Preisverleihung am Mittwoch in Berlin mit 5000 Euro dotiert. Und wie im vergangenen Jahr stellte die LLS auch diesmal einen Einzelsieger. Boris Lemmer gehörte in dem von der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« und dem Bundesverband deutscher Banken ins Leben gerufenen Wettbewerb zum Spitzenquartett und wurde für seinen Artikel »Zweifel am Milliardenprojekt UMTS«, der am 3. Januar in der FAZ erschienen ist, mit einem Multimedia-Notebook belohnt.

In Berlin nahmen außer Lemmer zehn weitere Teilnehmer der Landgraf-Ludwig-Schule die Glückwünsche der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Prof. Dagmar Schipanski, entgegen. Begleitet wurde die Delegation von Schulleiter Rudolf Stock und Oberstudienrat Josef Kaiser, der die Jugendlichen nun schon im zweiten Jahr des Projekts betreut.

Die Kultusministerin hatte den Wettbewerb »Jugend und Wirtschaft« in ihrer Ansprache als »vorbildhaft, zukunftsweisend und nachahmenswert« bezeichnet. Das Projekt fordere Schüler und Lehrer gleichermaßen und verlange einen hohen Einsatz ab, so Prof. Schipanski, die Bildung als wichtige Investition in die Zukunft bezeichnete.

Oberstudienrat Kaiser nannte die Teilnahme an dem Projekt für Lehrer und Schüler in jedem Fall eine lohnende Erfahrung. Man erhalte die Gelegenheit, über den »normalen Unterrichtstellerrand« hinauszuschauen, zudem bleibe fachübergreifendes Arbeiten kein Fremdwort. Wie hart die Konkurrenz war, unterstrich Kaiser mit dem Hinweis darauf, dass auch Wirtschaftsgymnasien an dem Wettbewerb teilgenommen hätten.

Zur Delegation in Berlin gehörten mit Can Dilmac, Eva Georg, Nicolas Koch, Stefanie Mergehen, Christine Netzler, Antonia Pallauf, Leona Schäfer, Rebecca Schwalm, Valena Will und Lena Will zehn weitere erfolgreiche Verfasser von Studienarbeiten und Zeitungsartikeln.

Inzwischen hat an der LLS die Arbeit für den dritten Wettbewerb »Jugend und Wirtschaft« begonnen. Unter Kaisers Leitung hat ein neuer Grundkurs Politik und Wirtschaft in der Jahrgangsstufe 12 die Aufnahmehürde genommen und eifert seinen Vorgängern nach.

Großer Erfolg für die LLS: Die Landgraf-Ludwig-Schule gehörte in Berlin bei der Preisverleihung zu den besten Schulen (oben) und war mit Boris Lemmer auch im Einzelwettbewerb ganz vorn dabei. Zu seinem Spitzenplatz gratulieren ihm links FAZ-Herausgeber Holger Steltzner und Ministerin Dagmar Schipanski.  

Schüler verfasste für Projekt "Jugend und Wirtschaft" Artikel für FAZ - Zaug freute sich

Franz Maywald BIEBERTAL. Am Donnerstag ist die Blutegelfarm Biebertal hunderttausenden, vielleicht sogar einer Million Menschen in ganz Deutschland bekannt geworden. 

Nicht zuletzt wegen einer packenden Überschrift in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Blutsauger gegen Arbeitslosigkeit" - der Titel ist wörtlich gemeint und steht über einem Text, den der 18-jährige Jascha Braun, Schüler der Gießener Landgraf-Ludwig-Schule (LLS), im Rahmen des Projekts "Jugend und Wirtschaft" verfasst hat.

"Das Konzept ist in Deutschland einmalig", heißt es in Brauns Artikel. Gemeint ist damit das Zentrum Arbeit und Umwelt, Gießener gemeinnützige Berufsbildungs-GmbH (Zaug gGmbH). Zahlreiche Veröffentlichungen, in denen von Zaug die Rede war, hätten sein Interesse geweckt, sagte der junge Mann gestern bei einem Ortstermin in der Blutegelfarm (Motto des Betriebs: "Egel sei der Mensch, hilfreich und gut"). Internet-Recherchen brachten ihm Gewissheit: Eine Beschäftigungsgesellschaft, an der alle Städte und Gemeinden des Landkreises Gesellschafter sind, gibt in dieser Form sonst nirgendwo in Deutschland. Gleiches gilt für die Sparte Blutegel-Zucht. Dies bestätigte gestern Dr. Manfred Roth, Leiter des Zaug-Zweigbetriebs, der rund 250000 Blutegel pro Jahr an Heilpraktiker, Ärzte und Befürworter der Alternativmedizin verschickt. Detail am Rande: "Seit dem Anschlag vom 11. September 2001 ist unser Export nach den USA schlagartig zurückgegangen", sagt Roth. Dies liege an drastisch verschärften Zollbestimmungen.

Hoch erfreut über Brauns Artikel in der FAZ war gestern Zaug-Geschäftsführerin Monika Neumaier. "Ich finde es super, dass sich junge Leute für unser Projekt so stark interessieren." Mit einer ausführlichen Informationsmappe, einem Strauß Sonnenblumen und einem Buchgeschenk "nach eigener Wahl" bedankte sich die Zaug-Chefin bei dem angehenden Abiturienten, der bereits vor drei Wochen in Berlin für einen andere Veröffentlichung in der FAZ geehrt worden war.

Wie intensiv Jascha Braun für sein Thema recherchiert hat, belegt der E-Mail-Wechsel zwischen ihm und Neumaier. Gleiches gilt für seinen Kontakt mit Ulrich Harnisch, dem damaligen Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Gießen. Bemerkenswert: Im gestern veröffentlichten FAZ-Text macht Harnisch die Aussage: "Die Zaug GmbH war und ist kein ernstzunehmender Mitbewerber für die Meisterbetriebe unserer Handwerksinnungen."

So wie Jascha Braun haben alle 26 Mitschüler in dem von der FAZ und dem Bundesverband deutscher Banken zusammen mit dem IZOP-Institut veranstalteten Wettbewerb je zwei Artikel zu Wirtschaftsthemen verfasst. Doch nur Jaschas beide Texte sind bisher abgedruckt worden. "Der Redakteur hat gemeint, unter journalistischen Gesichtspunkte sei der Blutegel-Artikel eine runde Sache", erinnert sich Neumaier. Trotz seines offenkundigen Talents will Jascha Braun - zumindest nach dem Stand von gestern - nicht Journalistik, sondern Architektur studieren.

Bilder der Preisverleihung

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Am 20. September 2001 fand in Berlin die Preisverleihung von "Jugend und Wirtschaft" dem Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbandes deutscher Banken und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung statt. In seiner Festansprache würdigte Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller die Sieger dieses Schulprojekts.

"Das Thema ‚Wirtschaft‘ muss endlich ein Schulfach werden und es reicht nicht aus, dass gelehrt wird, wie viel zwei mal zwei ist. Junge Menschen müssen auch über die wirtschaftlichen Grundfragen aufgeklärt werden," fordert Müller in seiner Rede. Jugendliche für wirtschaftliche Fragestellungen zu interessieren, gelingt nach Ansicht von Dr. Manfred Weber, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bankenverbandes, am Besten mit praxisnahen Projekten wie "Jugend und Wirtschaft". Denn dabei erfahren die Jugendlichen, dass Wirtschaft alles Andere als eine abstrakte Veranstaltung ist

Der Bundesverband deutscher Banken und die F.A.Z. haben im Jahr 2000 das Projekt "Jugend und Wirtschaft" ins Leben gerufen. Es hat zum Ziel, die Verbindung zwischen Schule und Wirtschaft zu stärken, Jugendliche für die Funktionsweise und Bedeutung des Wirtschaftsgeschehens zu sensibilisieren und ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet zu fördern. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II an Gymnasien, Gesamtschulen, Wirtschafts- und Berufsfachschulen. Die Schülerinnen und Schüler haben über den gesamten Zeitraum des Projektjahres den Wirtschaftsteil der F.A.Z. gelesen, selbst Artikel geschrieben und Studienarbeiten zu ökonomischen Themen erstellt.
Am Projekt "Jugend und Wirtschaft" 2000/2001 nahmen rund 1.400 Schüler mit ihren Lehrern aus 60 bundesweit ausgewählten Schulen teil.

Jeweils 10.000 DM erhielten die drei besten Schulen von der FAZIT-Stiftung und dem BdB. Platz eins belegte das Gymnasium Oedeme in Lüneburg, Platz zwei das St.-Ursula Gymnasium in Düsseldorf und Platz drei das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Konstanz.

In den Kategorien "Zeitungsartikel" und "Facharbeit" wurden jeweils die drei besten Arbeiten mit einem Notebook ausgezeichnet.

Den ersten Platz für die besten Artikel belegten Andrea Lang und Sarah Netzhammer von der Evangelischen Internatsschule Schloss Gaienhofen e.V. in Gaienhofen, Platz zwei Eugen Bayer von der Winfriedschule-Gymnasium des Landkreises Fulda, Platz drei Maximilian Hemgesberg vom Gymnasium Johanneum in Homburg/Saar.

Den ersten Platz für die beste Studienarbeit belegte Tobias Hausotter von der Landgraf-Ludwig-Schule in Gießen, den zweiten Platz Lydia Müller vom Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg, den dritten Platz Janina Findeisen vom Clara-Schumann-Gymnasium in Bonn.

(Originalartikel)

 

„Wer über Wirtschaft schreiben will, muss Wirtschaft verstehen“, betont Prof. Dr. Manfred Weber, Geschäftsführender Vorstand des Bankenverbandes, bei der Preisverleihung des Schülerwettbewerbes „Jugend und Wirtschaft“ in Berlin. 

Das große Interesse der Schüler an dem Wettbewerb zeige, wie ausgeprägt ihr Wunsch sei, Wirtschaftsthemen stärker im Unterricht zu behandeln. Das bestätigt auch eine Studie im Auftrag des Bankenverbandes. Danach sind fast 80 Prozent der Jugendlichen und über 80 Prozent der Erwachsenen der Auffassung, dass es ein eigenständiges Schulfach Wirtschaft geben sollte.

Der Bankenverband fordert ein Schulfach Wirtschaft schon seit langem. „Es freut uns besonders, dass die Diskussion in diesem Jahr deutlich an Fahrt gewonnen hat“, sagt Weber. So habe Bundespräsident Köhler in seiner „Berliner Rede“ im Juni dafür plädiert, „solide Grundkenntnisse über die Wirtschaft“ in den Schulen zu vermitteln. Auch Bundeswirtschaftsminister Glos spreche sich für ein verpflichtendes Fach Wirtschaft aus. Um der Forderung des Bankenverbandes nach einem eigenständigen und verpflichtenden Schulfach Wirtschaft noch stärkeres Gewicht zu verleihen, hat er in diesem Jahr eine „Konzeption für die ökonomische Bildung“ vorgelegt. „Darin werden die Inhalte und Kompetenzen, die in einem Fach Wirtschaft vermittelt werden sollten, für alle Jahrgangsstufen aufgezeigt“, so Weber. Die Konzeption beinhaltet auch einen Vorschlag für den Aufbau eines Bachelor- und Masterstudiengangs für angehende Lehrer.

Das Projekt „Jugend und Wirtschaft“ hat der Bankenverband vor acht Jahren gemeinsam mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ins Leben gerufen. Über 10.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland haben seitdem ihre journalistischen Fähigkeiten an Wirtschaftsthemen erproben können. Der Wettbewerb bietet den Schülern die Möglichkeit, jeden ersten Donnerstag im Monat und zusätzlich einmal im Quartal im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Beiträge zu veröffentlichen, die sie selbst recherchiert und geschrieben haben. Die Autoren der besten Artikel werden mit einem Multimedia-Notebook belohnt, die drei besten Schulen erhalten einen Geldpreis in Höhe von 5.000 €.


Preisträger Jugend und Wirtschaft 2007/2008



Folgende Preise wurden im Rahmen des Projektes „Jugend und Wirtschaft“ 2007/08 gemeinsam vom Bundesverband deutscher Banken und der F.A.Z. verliehen:

Preise für die besten Artikel in der F.A.Z. (Multimedia-Notebooks)

Miriam Zakel, Landgraf-Ludwigs-Gymnasium, Gießen, für ihre Artikel „Die Männerwirtschaft gerät ins Wanken“ (F.A.Z., 8. Mai 2008) und „Perücke“ (F.A.Z., erscheint am 18. September 2008).

Christoph Rahe, Gymnasium der Stadt Rahden, für seine Artikel „Den Kopf aus dem Sand stechen“ (F.A.Z., 3. April 2008), „Ein Licht mit gravierender Bedeutung“ (F.A.Z., erscheint am 18. September 2008).

Alexander Fabri, Friedrich-Koenig-Gymnasium, Würzburg für seine Artikel „Schutz gegen Schmutz“ (F.A.Z., 7. Februar 2008) und „Städte im Lampenfieber“ (F.A.Z., erscheint am 18. September 2008).

Preise für die besten Schulen (Geldpreise 5.000 €)

St. Bernhard Gymnasium, Willich-Schiefbahn

Ursulinen-Gymnasium, Mannheim

Rheingauschule, Geisenheim


(Originalartikel)

 

Gießen/Berlin (pd). Erneut ein großer Erfolg für das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium: Am Mittwoch bekam die LLG-Schülerin Miriam Zakel in Berlin von Bundeswirtschaftsminister Michael  Glos, FAZ-Herausgeber  Holger  Steltzner  und  dem  geschäftsführenden Vorsitzenden  des  Bundesverbandes  deutscher Banken, Prof. Manfred Weber, einen Multimedia-Laptop  überreicht, weil sie  im Bundeswettbewerb »Jugend und Wirtschaft«, den  der  Bundesverband  deutscher  Banken  zusammen mit  der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum 8.Mal ausgetragen hat, einen von drei Schülerpreisen gewonnen hat.

Zeitungsartikel zur Ehrung

 

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