Willkommen am Landgraf-Ludwigs-Gymnasium

 

Ich freue mich, Sie auch im Namen der Schulgemeinde auf der Homepage des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums begrüßen zu dürfen und möchte Ihnen unsere Schule kurz vorstellen.

Wir sind ein Gymnasium, das seinen Schülerinnen und Schüler neben den fachlichen Kompetenzen auch das eigenständige Arbeiten und das soziale Miteinander vermittelt. Es ist unser Ziel, sie in ihrer Entwicklung zu verantwortungsbewussten und toleranten sowie kritik- und teamfähigen Menschen zu unterstützen.

 

Gemäß unserem Leitbild

  

Raum für Entfaltung 

LaLuLo

Zeit für Bildung

 


sollen unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Schulzeit am LLG Gelegenheit erhalten, ihre Stärken zu entdecken, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und Orientierung für ihren weiteren Lebensweg zu bekommen. Dazu tragen wir mit einer breit angelegten Bildung bei, die unter Berücksichtigung der Individualität jedes Einzelnen den eigenen Horizont erweitert: Unter anderem bieten wir verschiedene Einstiegsprofile in der Klasse 5 an, wir sind Teil des MINT-EC, haben eine sehr engagierte Schülervertretung, ein breit angelegtes Beratungs- und Unterstützungsangebot, eine Begabten- und Begabungsförderung und noch vieles mehr. Seien Sie herzlich eingeladen, sich auf unserer Homepage über die vielfältigen Möglichkeiten unserer Schule zu informieren.

Im neunjährigen Lernprozess möchten wir die jungen Menschen so vorbereiten, dass sie sowohl ein ihren Neigungen entsprechendes Studium als auch eine berufliche Ausbildung erfolgreich absolvieren können. Hierbei legen wir Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Elternhaus, um unserer Verantwortung für jedes uns anvertraute Kind gerecht werden zu können. 

 Annette Pfannmüller, Schulleiterin


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Einladung ins Schloss Bellevue

Einladung ins Schloss Bellevue: Malaika Berhe und Ole Kiehne nehmen an einem „Republikanischen Bankett“ des Bundespräsidenten teil

WhatsApp Image 2023 03 17 at 23.29.00Dieses Jahr ist das 175-jährige Jubiläum der Märzrevolution von 1848. Diesem Jubiläum wurde und wird mit vielen verschiedenen Veranstaltungen gedacht. Den Auftakt dazu bildete ein sogenanntes Republikanisches Bankett am 18. März, das von Bundespräsident Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender im Schloss Bellevue veranstaltet wurde. Von einem “Republikanischen Bankett” hatten wir bisher noch nicht gehört und viele andere Gäste anscheinend auch nicht. Zu Beginn der Veranstaltung wurde diese Verwirrung schnell aufgeklärt. Es lehnt sich an im Vormärz abgehaltene Festessen an, bei denen politische Reden, kurze Vorträge, Musik und kulturelle Beiträge, die ansonsten von der Obrigkeit verboten waren, einen Platz fanden. 

Insgesamt wurden zu der Veranstaltung nur 120 Personen eingeladen. Dass wir das Glück hatten, dazuzugehören, kam daher, dass wir 2019/2020 beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten über die Märzrevolution in Gießen, der Studienstadt Steinmeiers, geschrieben hatten.

Der Weg zur Garderobe und dann zum Hauptsaal führte uns durch die verschiedensten Räume, aber zum Glück war alles gut ausgeschildert. Bevor wir im Hauptsaal ankamen, durften wir Herrn Steinmeier und Frau Büdenbender die Hand schütteln und ein sehr kurzes Schwätzchen halten. 

Im Raum angekommen, wurden uns unsere Plätze zugewiesen. Da die Männerquote unserer Reisegruppe nicht sonderlich gut war (1:3) und wir immer abwechselnd Mann-Frau saßen, wurden wir aufgeteilt. Dadurch hatten wir die tolle Gelegenheit, mit verschiedenen Gästen in Kontakt zu kommen. Die Unterhaltungen drehten sich meistens um den Anlass, die verschiedenen Beiträge oder welche Verbindung man selbst zur Märzrevolution hatte. Die Möglichkeit, mit so vielen bekannten und interessanten Persönlichkeiten in Kontakt zu treten, war für uns einmalig.

IMG 6088Das Essen begann mit einem musikalischen Auftakt und einer Rede des Bundespräsidenten. Das Essen bestand aus vier leckeren Gängen. Zwischen jedem Gang gab es interessante Beiträge, die zum Denken und Unterhalten anregen sollten. Das haben sie auch geschafft und man konnte sich dann während des Essens mit den Tischnachbarn über die eigene Perspektive zu dem Gesagten austauschen. Im Laufe der Veranstaltung verloren wir das etwas verlorene und beklemmende Gefühl, dass die vielen wichtigenGäste, der schicke Anlass und vor allem das ganze Geschirr (Fünf Weingläser!) bei einem weckte. 

Für uns ganz besonders war die Rede von Christopher Clark, den wir bisher nur aus dem Geschichtsunterricht und dem Fernsehen kannten. Auch dass wir Katharina Thalbach, für uns eher eine Kindheitsheldin, in Person sahen (sie ist viel kleiner als gedacht) war eine besondere Erfahrung.

Insgesamt war die Mischung der verschiedenen Gäste und den daraus resultierenden Eindrücken sehr beeindruckend und etwas überwältigend. Das Essen war sehr lecker (und auch etwas ausgefallen) und das Programm sehr interessant.

Malaika Berhe und Ole Kiehne (Abitur 2022)

LLG bei Nacht

 

Demnächst am LLG

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