Malaika Berhe berichtet vom MINT-EC-Camp Molekularbiologie

mint ecsmMalaika Berhe berichtet vom MINT-EC-Camp Molekularbiologie

Das MINT-EC-Camp “Molekularbiologie” startete am 05. Oktober 2020 um 14:15 Uhr in Heilbronn an der Experimenta. Ganz untypisch bin ich schon drei Stunden vorher angereist und musste gezwungenermaßen meine Zeit vor der Experimenta totschlagen. Wir waren zwölf Schüler, ein Alumni und eine Betreuerin von MINT-EC. Am ersten Tag haben wir noch recht wenig von der Experimenta mitbekommen gehabt. Wir sind gleich in das Chemie Schülerlabor, in dem wir in den nächsten Tagen noch viel Zeit verbringen sollten, gegangen und wurden dort mit diversen Regeln und Geräten bekannt gemacht. 

Jeder von uns Teilnehmern bekam einen eigenen Arbeitsplatz. Dieser war mit verschiedenen Dingen ausgestattet, mit denen man in der Schule nur selten, wenn überhaupt, in Kontakt kommen sollte. Auf dem Bild sind elektronische Pipetten, Reagenzglasständer, Pipettenspitzen, 1,5 ml Reaktionsgefäße und das Skript zu sehen. Zusätzlich hat jeder eine Gruppennummer bekommen, ich hatte die Nummer 5, mit der wir all unsere Materialien beschriftet haben, um diese auseinander halten zu können.

Bild 1 Arbeitsplatz

Winfried-Seidel-Stiftung: Förderungen bis 2019

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Sieben Schulen in Gießen und Wetzlar mit durchgängigem gymnasialen Bildungsgang erhalten jährlich Gelder für die Ausgestaltung ihres musisch-künstlerischen Bereiches

Diese Projekte konnten durch die Spenden der WSSW in den Kalenderjahren 2017 und 2018 gefördert werden:
Die Winfried-Seidel-Stiftung Wetzlar unterstützte uns in den Jahren 2017 und 2018 bei der Anschaffung von Podestzubehör und Traversen.
Diese ermöglichten uns in den letzten Jahren, Schülerinnen und Schülern immer wieder einen professionellen Rahmen zu bieten, in welchem sie auftreten können.
Besonders unsere Unterstufenmusicalreihe “Käpt’n Chaos” und mehrere Aufführungen aus dem Fach "Darstellendes Spiel" profitierten sehr von der Ausstattung, mit welcher in unserer Aula eine passende Bühne gebaut werden konnte.   

MINT-EC-Zertifikat „Mit Auszeichnung“ für Christina Pleschka

image.gifSeit über 10 Jahren ist das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium aufgrund seiner anerkannten Aktivitäten im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bereich Vollmitglied im nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC und dadurch berechtigt, das begehrte und durch die Kultusministerkonferenz (KMK) anerkannte MINT-EC-Zertifikat zu verleihen.

Ausgezeichnet werden nur Abiturientinnen und Abiturienten, die sich über ihre gesamte Schullaufbahn hinweg und über den Unterricht hinaus im MINT-Bereich engagiert haben und dabei hohe Mindestanforderungen in den drei Anforderungsfeldern „Fachliche Kompetenz“, „Fachwissenschaftliches Arbeiten“ und „ Zusätzliche MINT-Aktivitäten“ erfüllen.

2020 Pleschkav.r.n.l: Fachbereichsleiter Matthias Storck, Christina Pleschka, Schulleiterin Antje Mühlhans

Erfolgreiche MINT-EC-Camp-Teilnahmen am LLG

mint ecsmSchülerinnen und Schüler mit besonderen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Interessen haben aufgrund der Mitgliedschaft des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums im nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC die Möglichkeit, an sogenannten MINT-Camps teilnehmen. 

Diese fachlich anspruchsvollen Camps erstrecken sich in der Regel über eine Woche und werden in Kooperation mit einer Hochschule oder einem Unternehmen sowie einer MINT-EC-Schule  durchgeführt.

2020 MINTECCv.r.n.l: Hannah Franken, Christina Pleschka, Felix Dölp, Malaika Berhe, Fachbereichsleiter Matthias Storck, Jan Lehmann, Schulleiterin Antje Mühlhans

¡Saludos desde Gießen!

Wir schicken die besten Grüße und Wünsche vom LLG nach Sevilla und bleiben trotz räumlicher Distanz mit unserer Austauschschule verbunden!

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Geschichten voller Phantasie und ohne Kitsch

Jugendliteraturwettbewerb der OVAG 2020: LLG erhält Schul- und Einzelpreis 

Der Kurzgeschichtenwettbewerb der Jahrgangsstufe 9 war in diesem Jahr von besonderem Erfolg gekrönt. Das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium erhielt nicht nur (wie schon öfter in den vergangenen Jahren) einen Preis von 200 Euro für die Gesamtleistung des Jahrgangs. In diesem Jahr war auch eine junge Autorin dabei, die einen der begehrten Einzelpreise errang: Inga Pausch, ehemals Klasse 9a, mit ihrer Geschichte „Der Fremde“. Sie durfte sich über einen Geldpreis freuen sowie über die Einladung zu einem 4-tägigen Literaturworkshop für junge Talente.

Als Schreibimpuls dienten in diesem Jahr René Magrittes surrealistisches Gemälde „La reproduction interdite”(1937) sowie das Thema „Begegnungen mit mir selbst“. Beides sehr passend zu der besonderen Herausforderung für die jungen Leute, mussten sie doch ihre Geschichten während der Corona-Lockdownphase gestalten. Die Situation erinnerte auch OVAG-Vorstand Oswin Veith an die während einer Pestepidemie 1349 entstandene weltberühmte Geschichtensammlung von Giovanni Boccaccio, das „Dekameron“. Im Kursaal Bad Nauheim nahm Deutschlehrerin Carola Hagmann mit ihren Klassensiegerinnen Jana Krajic und Xenia Hollbach den Schul-Gesamtpreis entgegen und beglückwünschte ihre Schülerin Inga Pausch zu deren besonderer Einzelleistung.

Simone Pfister, Deutschlehrerin und Organisatorin des schulinternen Kurzgeschichtenwettbewerbs, freute sich über den Erfolg der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und überreichte den jeweiligen Klassensiegern Preise, gestiftet vom Förderverein des LLG.

(Bericht: C. Hagmann, September 2020)


Foto 1: Einzelpreisträgerin Inga Pausch (10a), Autorin Nele Pollatschek, OVAG-Vorstand Oswin Veith 

OVAG Inga Pausch

(Fotografin: Annette Hausmanns)

Demnächst am LLG

10 Mai 2024 , 10:00 - 11:00, beweglicher Feiertag
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