Dank vier Landespreisen und drei Förderpreisen, die die Landesjury des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten im aktuellen Durchgang Beiträgen des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums zuerkannt hat, darf sich unserer Schule zum wiederholten Male mit dem Titel „Landesbeste Schule Hessens“ schmücken.
Zum Thema „So geht’s nicht weiter: Krise, Umbruch, Aufbruch“ wurden auf Landesebene insgesamt 16 Landespreise und 18 Förderpreise verliehen. Von unserer Schule waren zwölf Arbeiten von 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingereicht worden, die auf Landesebene mit 128 weiteren Arbeiten von 374 Personen um diese Preise konkurrierten. Bundesweit nahmen sogar 5600 mit insgesamt 1992 Beiträgen teil.
Folgende Schülerinnen und Schüler wurden für ihre Wettbewerbsbeteiligung mit Landespreisen belohnt:
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Paula Sophie John (7a) mit »Oh, schrecklicher Ausruf: Feuer! Der Großbrand in Heuchelheim am 2. September 1866«
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Simon Albohn (8e) mit »Wachsen oder weichen - die Landwirtschaft in Reinhardshain im Wandel«
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Malaika Berhe, Hannah Franken und Ole Kiehne (10d) mit »Anfänge der Märzrevolution in Gießen«
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Franziska Bodenmüller und Bita Pezeshki (beide Q2) mit »Gewalt gegen Frauen als Thema der neuen Frauenbewegung in Gießen«
Kurzzusammenfassungen zu diesen Arbeiten finden sich unter
https://www.koerber-stiftung.de/fileadmin/user_upload/koerber-stiftung/redaktion/geschichtswettbewerb/pdf/2019/kurztexte/Kurztexte_Hessen.pdf