Platz 1 in Hessen bei „Chemie mach mit!“

mint ecsmIMG 6244Alina Frohwerk erreicht den ersten Platz im hessischen Wettbewerb „Chemie mach mit!“. Die Siebtklässlerin Alina Frohwerk  überzeugte die Jury des Experimentalwettbewerbs für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in Hessen.

Alina führte die geforderten Experimente zum Thema „Magische Milch“ durch und dokumentierte und deutete ihre Beobachtungen so exakt und klar, dass sie mit Platz 1 hessenweit in der Kategorie „Frühstarter“ geehrt wurde.

Es gratulieren zum Erfolg (v.l.n.r.) Schulleiterin Annette Pfannmüller, die betreuende Chemielehrerin Dr. Sandra Lehr sowie Fachbereichsleiter Matthias Storck. 

Projektwoche 2023

Oberstufenmusical “Amnesie”

IMG 6233Der Kartenverkauf für unser diesjähriges Oberstufenmusical „AMNESIE“ hat begonnen, herzliche Einladung dafür!

Dieses Jahr haben wir uns für eine Gala entschieden, die Songs aus berühmten Musicals wie "Hamilton", "König der Löwen", "Rebecca" und vielen anderen bietet. 
Verbunden sind die Lieder mit einer Story, die mit Amnesie, Liebe und Eifersucht zu tun hat. Lasst euch überraschen!

Aufführungen sind bereits nächste Woche am Mittwoch und Donnerstag jeweils um 19.30 Uhr in der E-Aula. Sichert euch also schnell Karten! 
Diese gibt es im Vorverkauf in den Pausen im Foyer Haus-A und an der Abendkasse vor den Aufführungen. 
Jeweils 6 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Schüler oder Leute mit Ermäßigung.

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen,

herzliche Grüße,

Bertram Fenderl, Tom Feldrappe, "Steve" und das Ensemble von "AMNESIE"

Erneut landesbeste Schule beim Geschichtswettbewerb

6 Landespreise, 3 Förderpreise und der Titel der besten Schule Hessens – so lautet die Bilanz des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten aus der Sicht des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums. Unter dem Titel „Mehr als ein Dach über dem Kopf.IMG 6197 Wohnen hat Geschichte“ beteiligten sich in ganz Deutschland 5.640 Schülerinnen und Schüler, darunter die insgesamt 47 Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erforschten zwischen September 2022 und Februar 2023 mithilfe von Dokumenten aus dem Stadtarchiv und/oder Zeitzeugeninterviews die Wohnverhältnisse der Vergangenheit und ihre Bedeutung für die Gesellschaft der damaligen Zeit. An dieser Stelle herzlichen Dank an Herrn Dr. Pöpken sowie an das gesamte Team des Stadtarchivs Gießen für die Bereitstellung der Archivalien und die tatkräftige Unterstützung. Insgesamt entstanden an unserer Schule 15 beeindruckende Arbeiten (in ganz Deutschland 1.651), von denen nun 9 einen Preis gewonnen haben:

Landessiege (dotiert mit einem Preisgeld von jeweils 500€):

  • Daniel Seibert (7d)

Das „Mekka der Ortskämpfer.“ Das Wohnen auf einem Truppenübungsplatz

  • Karlotta Zimmer (7d)

Wohnen und Leben über drei Generationen am Kreuzplatz in Gießen

  • Joshua Dyck, Michael Gleiser (8a)

Wohnen am Rande der Gießener Gesellschaft. Der Wohnwagenplatz an der Lahn zu Beginn der „Goldenen Zwanziger“

  • Paula Sophie John (E11d)

„Die Zusammenlegung von jüdischen Familien bzw. Mietern geht hier augenblicklich in verstärktem Tempo voran.“ Die Enteignung von Juden und die Vertreibung aus ihren Wohnungen während des Nationalsozialismus

  • Amelie Hofmann (Q12Sg)

Die Anfänge des Gießener Flussstraßenviertels in unterschiedlichen politischen Systemen. Kleinwohnungsbau 1928-1939 am Beispiel des Asterwegs und der Werrastraße

  • Rami Ladouz (Q13Bß)

Die Hyperinflation und der Gießener Wohnungsmarkt 1923. Konflikte zwischen Mietern, Vermietern und städtischen Behörden 

Förderpreise (dotiert mit einem Preisgeld von jeweils 200€):

  • Martha Grage (6e), Jakob Grage (8d)

Das Geburtshaus unserer Oma: Die Obermühle in Bödexen/Höxter

  • Ayana Berhe, Jan Löschen, Luis Wagner (10e)

Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Aufrüstung auf die Wohnungspolitik in Gießen zwischen 1933 und 1939

  • Fina Gutierrez (Q12Wa)

Luftschlösser im Nationalsozialismus. Stadtrandsiedlungen und ihr Scheitern zur Zeit des Nationalsozialismus in Gießen

EU-Projekttag: Gespräch mit Helge Braun

Welche Bedeutung hat die Europäische Union für unser persönliches Leben? Inwiefern ist eine durchschnittliche Staatsschuldenquote von 80 bis 90 Prozent in der EU vertretbar? Wie sinnvoll ist das Dublin-Verfahren zur Regelung von Asylverfahren? 

ProjekttagHBÜber diese und andere Fragen sprachen die Oberstufenschüler:innen des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums in Gießen anlässlich des EU-Projekttages mit Helge Braun, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Haushaltsausschusses des deutschen Bundestags. Dieser schilderte in einem kurzen Vortrag zu Beginn die Vorteile und Herausforderungen des Europäischen Binnenmarktes. Die Europäische Union gewähre der deutschen Gesellschaft vielerlei Freiheiten und schaffe gleichzeitig ein Gefühl von Gemeinschaft, sei es im Bereich von Reisen und Austauschen oder auch der Arbeitswelt. So ermögliche der europäische Binnenmarkt nicht nur den freien Austausch von Waren und Dienstleistungen, sondern auch Arbeitskräften und Kapital. Verbunden seien damit in der Bevölkerung jedoch auch Sorgen und Ängste. Für die exportabhängige deutsche Wirtschaft sei der europäische Binnenmarkt jedoch ein enormer Vorteil.

Demnächst am LLG

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