6 Landespreise, 2 Förderpreise und erneut der Titel der besten Schule Hessens – so lautet die Bilanz des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten aus der Sicht des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums. Unter dem Titel „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ beteiligten sich bundesweit 6.727 Schülerinnen und Schüler, darunter die insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler unserer Schule.
Im Rahmen des nationalen Excellenz-Netzwerks MINT-EC haben das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium und die Gesamtschule Gießen-Ost und in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) ein gemeinsames Coding-Camp organisiert.
Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler des Landgraf-Ludwigs-Gymnasium und acht Schüler der Gesamtschule Gießen-Ost und erhielten die Möglichkeit, an drei Tagen, in denen sie jeweils vom regulären Unterricht freigestellt wurden, sich in die Programmierung von Mikrocontrollern einzuarbeiten.
Zwei Schüler des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums haben einen beeindruckenden Film über das von den Nazis ermordete Ehepaar Will gedreht.
Am 13. Juni 2025 machte sich die Klasse 07c mit ihren beiden Lehrkräften Frau Dr. Lehr und Herr Wesenberg auf den Weg zur Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen, um dort im Rahmen eines MINT MIT-Aktionstags an einem spannenden Workshop teilzunehmen. Thema des Tages: „Wenn Atome zerfallen“ – ein faszinierender Einblick in die Welt der Radioaktivität und Kernphysik.
Im Foyer der Chirurgie am Uni-Klinikum greift eine Plakat-Ausstellung Margot Friedländers Appell »Seid Menschen« auf. Schüler nehmen damit auch Bezug auf die »Bitte-Danke«-Banner von Nikolaus Koliusis.
Auch kurzfristig entstandene Projekte führen zu staunenswerten Ergebnissen. Das »Bitte-Danke«-Banner von Nikolaus Koliusis im Foyer des Chirurgie-Treppenanbaus an der Rudolf-Buchheim-Straße gab den Anlass, dass Vera Terrode, Vorsitzende des Freundeskreises der Kunst im Uni-Klinikum und Lehrerin am Landgraf-Ludwigs-Gymnasium (LLG), ihrem Kunstkurs der 12. Jahrgangsstufe die Aufgabe stellte, Plakate zur Frage des menschlichen Miteinanders zu gestalten.